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Der Hersteller Acoustic Solid macht Druck in der unteren Preisklasse. Für 865 Euro bietet er das Laufwerk "Solid" inklusive Rega-Tonarm an. Hinzu kommt noch das Tonabnehmersystem. |
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Wer mehr auf Holz steht und weniger auf Acryl, für den könnte das neue Acoustiv Solid-Laufwerk "Wood" für 899 Euro eine echte Alternative für den Einstieg in das analoge Hören sein. |
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stst bringt das Motus-D-Laufwerk auf den Markt. Erhältlich in fast allen Furnieren und Farben. Kostenpunkt: 2.600 Euro. |
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Mit der Auris präsentiert Acoustic Components das Schlachtschiff der eigenen Lautsprecherserie. Stolze 143 kg bringt jede Box auf die Waage. Vorführungen im Container zeigen leider beileibe nicht das, was diese Lautsprecher können. |
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Eine Legende im Plattenspielerbau: Simon Yorke im Gespräch mit Kunden. Hierzulande werden seine Produkte vertrieben von Isenberg Audio. |
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Hartmut Janßen zeigt seinen neuen Amazon 12. Selbstredend mit Morch-Tonarm. |
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Auf dem Weg zur Legende: Laufwerke von Garrad. Hinteres Laufwerk bestückt mit einem Schröder Tonarm. |
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Acoustic Solid wandelt jetzt auch auf Lautsprecherpfaden. Neu im Programm eine Box mit Breitbandchassis. |
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Acoustic-Solid-Box ohne Abdeckung mit Blick auf das Chassis. |
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Neue Messe, alte Bekannte. Der neue Auftritt in München und das neue Konzept bringt auch alt bekannte Konzerne dazu, sich wieder einer größeren Öffentlichkeit auf der High End zu präsentieren. |
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Gerhard Brandl von Copulare zeigte sich zufrieden. Kann er auch sein. Die Tochter des früheren bayrischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauß zählt zu seinen Kunden. Mit seinen hochwertigen Racks erregt er mittlerweile auch weltweit Aufmerksamkeit. Er steht neben einen Rack aus Bronze. Richtig Teuer, aber aus klanglicher Hinsicht auch richtig gut. |
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Der deutsche Vertrieb Hear kümmert sich hierzulande neben red-rose-Produkten auch um vpi-Plattenspieler. |
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B & T zeichnet verantwortlich für Rocksan. Neu sind Laufwerke in der Einsteigerklasse, hier mit Holzchassis. |
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Hear versucht auch Lautsprecher von Living Voice im deutschen Markt zu etablieren. International haben diese Wandler mit einem Wirkungsgrad von 94 dB schon viele Preise eingeheimst. |
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Stank Klyne, vormals in der Obhut von Eclected Audio, jetzt auch bei Hear. Die Vorstufen und Phonoverstärker genießen zu recht einen legendären Ruf. Völlig unerklärlich, dass sie in Deutschland seit Jahrzehnten immer nur den Status des Geheimtipps innehaben. |
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Roksan zeigt auf der High End in München den brandneuen CD-Spieler. Er kommt erst in wenigen Wochen in den Handel. |
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Altmeister Rolf Gemein von Symphonic Line. Im kleinen Container war eine Vorführung in der gewohnten Qualität dieser Ketten leider nicht möglich. Besitzer seiner Verstärker sollten hellhörig werden. Die neuen MK 4-Versionen überzeugen mit deutlichem Klanggewinn. Geheimtipp bleibt nach wie vor der RG 14 mit einem außergewöhnlichen Preis-Leistungsverhältnis. Ein klanglicher Hammer ist sein Vollverstärker La Musica. |
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Opera Audio zeigte sich nicht nur aktiv auf dem Gebiet der Verstärkerelektronik sondern stellte ein neues Laufwerk sowie einen Breitbänder als Hornkonstruktion aus. |
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Ein weiterer Vertriebswechsel: Unison Research ist ab sofort bei TAD und zeigt in München seine neuen Vollverstärker. |
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Uwe Klose von applied acoustic legt sich ins zeug für den italienischen Hersteller Audia. Die Verstärker (hier Vollverstärker) und der CD-Spieler sind auf Klang gezüchtet und überzeugen mit einer hervorragenden Verarbeitung . Die recht großen Monoendstufen lassen selbst die Herzen eingefleischter Boliden-Freaks höher schlagen. |
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Das Foyer in der ersten Etage. Die Besucherzahlen auf der diesjährigen High End sind mit deutlich über 10.000 höher denn je ausgefallen. |
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Dieter Burmester und sein Team stellten Mehrkanalprodukte aus. Eine rundum gelungene Vorführung mit vielen Besuchern sprechen für sich. |
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Matthias Roth von MRV hat den Vertrieb der Lautsprecher Castle und Bösendorfer wieder abgetreten. Dafür bemüht er sich jetzt um die Einführung von Emm-Elektronik aus Amerika. Zwar hochpreisig anderseits klanglich überaus vielversprechend. Die Lautsprecher kommen von Audiodata. |
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Der Atlante M von Transrotor ist in verschiedenen Ausbaustufen mit bis zu drei Motoren erhältlich. |
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Transrotor hat auch die Einsteigermodell von Goldring mit ins Programm genommen. Die Empfehlung gilt allerdings dem von Transrotor getunten Grundmodell, das schon wirklich einen richtigen Plattenspieler darstellt. |
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Zu einer festen internationalen Größe hat sich mittlerweile auch Living Audio aus Österreich entwickelt. Aufsehen errgten sie vor allem mit ihren Laufwerk von Vyger und den Lumen-White-Lautsprechern. Weiterhin im Programm ist die Elektronik von Ayon Audio. |
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Volles Haus bei Phonosophie. Zu kaum einem Zeitpunkt gab es beim Hamburger Hersteller noch einen Sitzplatz. Ingo Hansen sprach auch deutliche Worte. Nicht der Fachpresse blind vertrauen. Zwischen den Zeilen lesen und vor allem selbst ein Urteil bilden. In dieser begrüßenswerten Offenheit tritt selten ein Hersteller auf. |
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Mit dem Raum-Animator hatte Ingo Hansen einen Trumpf in der Tasche. Das kleine Teil verändert den Klang derart, dass selbst kritischen und äußerst fachkundigen Besuchern die Kinnlade runterfiel. Die Musik klingt mit diesem Zubehör (vorrausichtlich um 800 Euro) deutlich natürlicher. Nicht nur etwas für hartgesottene Freaks. |
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Mr. Live: Ingo Hansen. Dieser Mann weiß, was er will und verfolgt sein Ziel der live-haftigen Wiedergabe ohne Kompromisse. Wie schon so oft eine der besten Vorführungen auf der High End. Dabei geht es nicht nur um Zubehör. Natürlich schafft sich Ingo Hansen mit seiner kritischen Art nicht nur Freunde. Doch ist seine Ehrlichkeit äußerst wohltuend. Viele müssen sich einfach gefallen lassen, wenn das Argument "live" auf den Tisch kommt, von der Diskussionsbühne verweisen zu werden. |
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Avantgard Acoustic führte mit seinem großen Horn- und Baßsystem vor. Ein Dynamikwunder. Keine Frage. |
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Ascendos neue Nahfeldmonitore. |
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Sicherlich eine der besten Vorführungen der Messe: Das große Ascendo-Lautpsrechersystem mit CAT-Röhrenverstärker. |
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Audiomeca-Plattenspieler mit Tangentialtonarm und Benz-Tonabnehmer. |
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Avantgard Acoustic plant neue Verstärker. Vorgeführt wurde mit einem Prototypen. |
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Bernd Höhmke von input audio zeigt eine auf das wesentlichste reduzierte Vorstufe von Creek zum absoluten Kampfpreis. |
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Neue Modelle von Epos. Vertrieben von Reson Audio. Die Vorführung war hoch musikalisch und zeigte sehr deutlich, dass auch bezahlbare Gerätschaften wirklichen Musikgenuß ermöglichen können. |
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Lothx hat einen wunderschönen 300-B-Verstärker im Programm. So ein Gerät reizt einfach zum Anfassen. (input audio) |
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Genesis ist wieder da. Connect Audio ist auch weiterhin der zuständige Vertrieb. Für ältere Systeme gibt es laut Andreas Proske selbstredend Erstazteile. |
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Rolf Kelch (ehemals Thorens) sorgte in der analogen Szene mit seinem Modell Reference für reichlich Aufregung. Vom Spitzenreiter der Produktpalette abgeleitet ist ein kleineres Laufwerk, dass die wesentlichen Eigenschaften des großen Bruders in sich vereinen soll. Erhältlich mit vielen unterschiedlichen Armen, hier der Unify von Clearaudio. |
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The Master himself: Rolf Kelch vor seinem Top-Laufwerk. In jeder Hinsicht erhaben, auch was den Preis angeht. |
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In Deutschland gibt es kleine Hersteller, die besonders in technologischer Hinsicht eine Vorreiterrolle mit Weltklasse-Niveau einnehmen. Dazu gehört vor allem audio agile. Auf der Messe zeigte Björn Langlie, was alles möglich ist. Was wie ein CD-Spieler aussieht, ist eine zentrale PC-Einheit. Multimediales Handling ist kein Wunschtraum mehr. Audio Agile macht es wahr. Sicherlich eine der beeindruckensten Demonstrationen hinsichtlich High Tech auf der Messe. |
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Audio Active hat neben Avalon, Pass, neuerdings Transparent-Cables, Basis, Hovland, Ayre und grade im Programm. Mit viel Liebe aufgebaute Kette und eine durch und durch exzellente Vorführung. |
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Manni Claas vom Cl-Konzertmöbel. Um seinen Lautsprechern (zum Patent angemeldete Rundumstrahler) noch mehr Bass zu verleihen, entwickelte er einen aktiven Subwoofer. Die Kobimation ist absolut geglückt. Die Kombination spielt sehr frei, ist aufstellungsunkritisch, sieht gut aus und verleiht der Wiedergabe das gewisse musikalische Etwas. Sicherlich eine der interessantesten Entwicklungen des letzten Jahres. |