DAS OHR 32: Interviewportrait


THING CALLED LOVE - BONNIE RAITT im Interviewportrait

von Axel Jost

Ich kenne BONNIE RAITT, sie kennt mich nicht. Und auch die 30 Minuten Sprechzeit werden daran nichts ändern. Schon seit Stunden gibt sie Interviews im Wintergarten eines Kölner Hotels - irgendwann werden auch JOACHIM NOSKE und ich für DAS OHR an die Reihe kommen. Eine entfremdete Situation, die durch unsere "Pflicht", möglichst kluge Fragen stellen zu müssen, kein bißchen natürlicher wird, im Gegenteil. Sachlichkeit ist gefordert und Effizienz, Gefühle sind nicht erwünscht und nur im Wege. Für die anderen Journalisten stellt sie vielleicht nur einen Termin unter vielen dar, für uns, für mich ist sie jemand ganz Besonderes. Ms.RAITT ist eine der bedeutendsten Frauen der zeitgenössischen Rockmusik. Sie verfügt über eine unverkennbar mädchenhaft-weibliche, gleichwohl starke und klare, manchmal - und dann wird es besonders aufregend - etwas angerauhte Stimme. Sie war und sie ist treibende Kraft hinter vielen, auch sehr politischen Projekten, an denen sich Rockmusiker beteiligen, und sie spielt eine der schärfsten Slide-Gitarren jenseits des Großen Teiches. Sie ist eine Frau, deren Musik ich schätze und deren humanes Engagement ich bewundere. Aber das allein ist es wohl nicht. Da ist noch mehr. AXEL MERGLER hat es gesagt, in Heft 22: "Der Jazzfan...ist im tiefsten Grunde immer ein Liebender." Übertragen auf die Rockmusik und - ja doch - auch auf Bonnie Raitt selbst hätte ich ihr genau das gerne vermittelt, aber in dieser doch so zweckgebundenen Situation? Undenkbar. Eine ebenso brandneue wie bereits hoffnungslos zerlesene Ausgabe des ROLLING STONE mit ihr auf dem Cover macht die Runde unter uns Anwesenden, die wir in ihren Augen wahrscheinlich alle gleich aussehen. Der zeitliche Ablauf verzögert sich. Ein Mann nach dem anderen geht in den Wintergarten rein, endlos langsam vergehen die Minuten, nur ein Interviewer kommt schon vor Ablauf seiner Zeit wieder heraus, empfangen von spöttischen Bemerkungen seiner Kollegen. Da liegt etwas Obszönes in dieser ganzen Situation, von Liebe nicht die Spur. Sie spürt es, geht auf ihre Weise damit um, als sie zwischendurch mal hervorkommt, sich enttäuscht die männliche Reporterschar beguckt und in der gezierten Diktion einer bösen Märchenkönigin deklamiert: "Oh, ich weiß, warum diese ganzen Männer hier sind. Ich bin doch ach so schön, und sie sind alle so verzaubert von meiner Schönheit, daß sie ausnahmslos nur nach mir verlangen!" Sprichts und verschwindet wieder im verglasten Hinterstübchen.
Wir hinterdrein, gut vorbereitet, zu gut vielleicht. Uns interessiert ihre Lebens-Geschichte, die, ohne Übertreibung, ein Stück Rock-Geschichte ist. Am liebsten wäre es uns daher, wenn sie möglichst unbekannte Stories aus ihrem ereignisreichen Leben zum besten geben würde, aus denen man vielleicht noch so einiges über manche ihrer noch berühmteren Musikerkollegen erfahren würde. Deswegen haben wir Bücher, Zeitschriften, Platten und Videos mitgebracht: Sie mit BRUCE SPRINGSTEEN beim "No Nukes"-Projekt (als Mitbegründerin!), sie mit MILES DAVIS, sie mit den GRATEFUL DEAD, den LITTLE FEAT, sie mit den DOOBIE BROTHERS beim "Moscow Peace Festival", sie mit ROY ORBISON bei der "Black and White Night", sie mit JOHN FOGERTY, mit CROSBY, STILLS, NASH & YOUNG, sie mit PRINCE, den BYRDS und mit BOB DYLAN. Aber diese Rechnung kann nicht aufgehen. Erstens bleibt der Zeitfaktor unberücksichtigt (halbe Stunde!). Zweitens möchte sie über sich sprechen und nicht ausgefragt werden über sog. "Superstars", die für sie meist nichts weiter als eine Art Freunde sind. Drittens hat sie selbst gerade vier GRAMMIES bekommen, ihr Album steht auf Platz 1 der US-Charts, und Mütterchen EMI müht sich redlich, auch in der Bundesrepublik ein paar Kartons davon loszuschlagen. Deshalb sitzt Bonnie Raitt hier, und nur deshalb dürfen wir zu ihr. Es geht um Geschäfte letztlich, nicht um Liebesdienste.

Das Album

Der Zufall will es, daß wir auf den Tag genau ein Jahr nach der Rezension von "Nick Of Time" im "Rolling Stone" mit Ms.Raitt sprechen. Der amerikanische Kritiker hatte das Werk damals recht ambivalent beurteilt, er nannte es sowohl "stark" als auch "überraschend konservativ". Die Songs schienen dem guten Mr.GOODMAN nach allzu "vorhersehbaren Parametern" ausgewählt zu sein. Sein Fazit: Für fast jeden anderen sei die Einspielung ein großer Erfolg gewesen, für unsere Sängerin jedoch leider nichts weiter als "ein weiterer wunderhübscher Beinahe-Fehlschlag". Wie man sich doch täuschen kann! Denn kurz nach Veröffentlichung suchte sich die Platte einen Stammplatz im Mittelfeld der Charts, um dann, nach der GRAMMY-Verleihung viele Monate später, an die Spitze vorzustoßen. Dabei hatte der Rezensent das Erfolgsgeheimnis dieser LP durchaus erkannt, nämlich die ideal auf die Person der Sängerin zugeschnittene Songauswahl in Verbindung mit einer technisch perfekten Produktion. Verantwortlich dafür zeichnet DON WAS, der in jüngster Zeit auch den B52s und IGGY POP zu mehr als beachtlichen Erfolgen verholfen hat. Mr. Goodman hörte immerhin so genau hin, daß er - sehr richtig - "Nick Of Time" als das "best-sounding" Album von Ms.Raitt einstufte. Und zwar ist dies eine nachgerade beispielhafte "High-Tech"-Produktion, bei der sicherlich rein garnichts dem Zufall überlassen wurde. Die Airbrush-gelackten Produktionen der späten STEELY DAN lassen grüßen. Die Platte könnte unter klanglichen Aspekten unumwunden die pure Freude sein, hätte man nur nicht jenes seltsam-subjektive Gefühl, daß es hier buchstäblich zu geschmeidig, zu geschliffen, zu perfekt zugeht. Gäbe es dieses diffuse Mißempfinden nicht, von hyperexakter Technik um eine irgendwo noch menschliche Dimension medial vermittelten Musikhörens betrogen worden zu sein (auf gut deutsch: So total störungsfrei geht es einfach nirgendwo zu!), dann könnte man "Nick Of Time" guten Gewissens das Prädikat einer wahrhaften "High End"-Produktion zusprechen. Die Zusammenstellung der Titel trägt dem breitgefächerten Können und der Biographie der Amerikanerin in vorbildlicher Weise Rechnung : Da schmettert sie fetzige Up-Tempo-Nummern wie etwa JOHN HIATTS "Thing Called Love", da präsentiert sie aber auch in zu Herzen gehender Weise sehr persönliche Balladen (etwa "Nobody's Girl" oder "I Ain't Gonna Let You Break My Heart Again"), bei denen sie sich einmal mehr zur Tradition des Blues bekennt. Ihr Markenzeichen, das Spiel auf der elektrischen Slide-Gitarre, wird ebenfalls exzellent ins Bild gerückt. Man mag somit diese Platte als konservativ bezeichnen, ich würde sie lieber gefällig im besten Sinne nennen; nicht zuletzt deshalb war die Einspielung in der LISTE von Heft 27 vertreten.

Die Grammies

Aber ohne den GRAMMY für das beste Album des Jahres wäre "Nick Of Time" wohl ein bemerkenswerter Long-Seller (und Bonnie Raitts bestverkauftes Album) geblieben, jedoch nie über den Gold-Status hinausgekommen. "Aber bereits mit der Nominierung für einen Grammy", berichtet sie uns, "wurde das Album auf einmal im Radio gespielt. Vorher hatte es praktisch kein Airplay dafür gegeben. Die großen Ladenketten bestellten die Platte und plazierten sie in den Auslagen. Die Kunden wurden neugierig und begannen, die Platte zu kaufen - nach dem Grammy-Gewinn taten die Medien das ihre, um die Scheibe schließlich zur Nr.1 zu machen." Bereitwillig erläutert sie die von ihr vermuteten Gründe für den vierfachen Sieg bei der Grammy-Verleihung: "Über die Preise entscheiden ca. 6000 Leute aus der Musikindustrie, die der Grammy-Organisation angehören. Viele von den Mitgliedern sind jetzt in meinem Alter, und ich denke, sie wollten mit ihrem Votum für mich jemandem Anerkennung zollen, den sie mögen und dem der kommerzielle Erfolg in Form von Plattenverkäufen bislang versagt geblieben ist. Auf diese Weise sind vermutlich so schätzungsweise 1000 Stimmen für mich zustandegekommen, und die anderen haben sich gegenseitig ausgeschaltet." Nun wäre sie nicht Bonnie Raitt, wenn sie das rein Geschäftsmäßig-Kommerzielle eines solchen Ereignisses nicht kritisch einzuschätzen wüßte: "Eigentlich ist mir dieser Wettlauf-Gedanke hinter all' dem völlig zuwider. Ich meine, wer kann denn guten Gewissens wirklich begründet sagen, ob z.B. 'Nick Of Time' oder DON HENLEYs 'End of the Innocence' die bessere Platte ist? Mir ist es auch völlig egal, ob eine Platte Nummer 1 oder Nummer 100 ist. Das ist doch nun absolut kein Maßstab für eine künstlerische Leistung." Und ihre Kritik geht noch weiter: "Wißt ihr, warum ich glaube, daß JOHN LEE HOOKER seinen Grammy bekommen hat? Weil wir alle im Duett mit ihm aufgetreten sind. Deshalb hat die Platte die Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich möchte fast wetten, daß die meisten Juroren sich gar nicht alle fünf nominierten Aufnahmen dieser Kategorie angehört haben." Und wie erklärt sie sich den nachgerade blamablen Grammy für MILLI VANILLI als die besten "Newcomer" des Jahres? "Ich denke, die Leute in meinem Alter haben zum großen Teil recht wenig Ahnung, was heutzutage bei den jüngeren Künstlern so abläuft. Leute in den Vierzigern kennen halt nicht die INDIGO GIRLS oder NENEH CHERRY, für die ich gestimmt habe. Da dachten viele, ohne sich vorher wirklich informiert zu haben, daß es nett wäre, den Erfolg eines farbigen deutschen Acts mit einem Preis zu bedenken. Von der Gruppe selbst hatten sie keine Ahnung." Für sie das Schönste an ihren Grammy-Awards: "Viele Musiker haben sich mit mir gefreut. Scharenweise kommen sie an und sagen, daß sie schon hätten aufgeben wollen, weil ihnen das ganze Business stinkt, aber durch meine Preise den Mut gefunden haben, doch weiterzumachen. Fast eine ganze Generation von Musikern ist von der Industrie glattweg übersehen worden - und die haben wieder neue Hoffnung bekommen."

Das Mandela-Konzert

Am Ostermontag gab es ein zweites Konzert zu Ehren NELSON MANDELAs im Londoner WEMBLEY-Stadion, diesmal in Anwesenheit des Geehrten. Nicht zuletzt dank des öffentlichen Drucks, der durch das erste Konzert dieser Art noch verstärkt worden war, konnte die Freilassung dieses südafrikanischen "Schwarzenführers" (!?) erreicht werden. In einer Zeit, wo es in vielen Ländern keine nennenswerte Opposition gibt, ist es umso wichtiger, daß dennoch eine Form von internationaler Öffentlichkeit hergestellt wird, die Unrecht anprangert. In diesem Fall, aber nicht nur hier, geschah dies durch bekannte (Jazz- &) Rockmusiker, die ihre Popularität aus dem Verkauf von Platten herleiten, die oftmals wegen ihrer sich als gesellschaftskritisch begreifenden Musik gekauft werden. Provokant gesagt: Der jeweilige Künstler erhält so, quasi mit der Abstimmung an der Kasse, durch seine Fans auch eine Art "politisches Mandat", das ihn zur Mitwirkung etwa bei dem Mandela-Benefit berechtigt - er tut dies stellvertretend und im Namen von zumindest sehr vielen seiner Anhänger. Und die Rock-Fans mögen ruhig stolz darauf sein, daß vor allem sie mit ihrem Plattenkonsum es sind, die den Musikern Popularität verschaffen und damit solche Aktivitäten ermöglichen. Von daher steht unsereins bei LIVE-AID, bei ARTISTS UNITED AGAINST APARTHEID auch immer ein wenig selber mit auf der Bühne, selbst wenn man nur zuhause am Bildschirm sitzt, wie an diesem Ostermontag, wo das Mandela-Konzert zwar live übertragen - die BRD ist ja der Weltöffentlichkeit etwas schuldig - aber gleichzeitig auch im Kabelkanal 3SAT gut versteckt wurde. So erlebten selbst viele Musikinteressierte dieses an Höhepunkten reiche und qualitativ herausragende Konzert leider nicht mit. Irgendwann in der Mitte der Show betritt BONNIE RAITT die Bühne, eine schlanke Gestalt in Jeans. Ihre rotblonde Mähne, in die sich einige graue Strähnen eingeschlichen haben, umfließt das hagere Gesicht, dem man die gut vierzig Jahre ansieht. Mit ihr erscheinen die farbigen Sängerinnen ANITA BAKER, NATALIE COLE und MICA PARIS. Im Hintergrund wartet die GEORGE DUKE BAND auf ihren Einsatz. Ich möchte wetten: Jede andere weiße Person hätte in diesem Zusammenhang lächerlich gewirkt, zumindest hätte die ganze Szenerie arg gestellt ausgesehen. Nicht so jetzt, es schließt sich vielmehr ein Kreis: Raitt, die zu Beginn ihrer Karriere häufig am Busen von SIPPIE WALLACE oder im Arm von MUDDY WATERS gesehen wurde, nimmt nunmehr die Position der älteren Figur ein, ist den jungen farbigen Sängerinnen eine Art weiße Mutter des Blues. Die vier setzen zu "Blowin' in the Wind" an, und dieses Quartett wirkt wie die natürlichste Sache der Welt. Als ich ihr diese meine Eindrücke und Assoziationen beim Interview darstellen will, verschlägt es mir zugegebenermaßen ein wenig die Stimme. Sie bedankt sich artig für jenen gescheiterten Versuch eines Komplimentes und entkrampft dann sehr geschickt die Situation: "Ich war ziemlich nervös und fragte mich, ob ich überhaupt würde singen können, aber wenn du deine Musik, deine Fähigkeiten für einen solch guten Zweck zur Verfügung stellst, dann vergißt du irgendwann alle Ängste, alle Befürchtungen, ob du auch gut rüberkommst oder ob dein Haar okay ist. Vergiß es, atme tief durch und bete zu Gott, dann wird ein inspirierter Auftritt daraus." Mandela selbst hatte hinter der Bühne zu den Musikern gesprochen. Bonnie Raitt schildert ihre Gefühle dabei: "Der Mann war 27 Jahre im Gefängnis. Und dann - welch beseeltes Lächeln, welch freundliches Gesicht! Niemals zuvor in meinem Leben habe ich einen derart heldenhaften Menschen getroffen. Einen Menschen, der diese lange Zeit hinter Gittern als Preis für eine Gewissensentscheidung bezahlt hat. Meine ganzen Erinnerungen an KENNEDY, an MARTIN LUTHER KING kamen wieder hoch. Während seiner Rede gab es nicht ein einziges trockenes Auge im ganzen Haus."

Minstrel-Show

Leider ist hier nun nicht mehr der Platz, detailliert auf die anderen Inhalte einzugehen, die wir trotz der knappen Zeit während des Interviews anschnitten. Speziell alle gängigen Umwelt-Themen veranlaßten Ms.Raitt zu klugen, oft radikalen Statements, insbesondere wenn sie sich GEORGE BUSH als imaginären Zuhörer dabei vorstellte: "Das Ozonloch ist kein Mythos, sondern auch deine Zukunft, Freundchen!" Als wir schließlich, mit ihr hinausgegangen, unseren Wunsch nach einigen Photos vortragen, erfahren wir schmerzlich, daß jedenfalls wir ihr die Sorge um ihr optimales Aussehen nicht nehmen konnten: "Mein Haar ist im Moment nicht in Ordnung. Wenn jemand in den USA dann so ein Bild sieht, dann muß er ja denken, ich sei in Deutschland von einem Lastwagen überfahren worden!" Sie betrachtet unsere enttäuschten Gesichter, greift sich eine ziemlich phallisch geformte Kristallskulptur und ruft: "Will mich eigentlich niemand mit meinem deutschen Grammy fotografieren?" Aber ehe man begreift, daß das nur ein Scherz war, ist sie schon mit dem nächsten Interview-Partner verschwunden. Wir bleiben erstmal in der Lobby, wissen selbst nicht so recht, warum. Sie bemerkt es beim Wieder-Herauskommen ("Hey, ihr seid ja immer noch da!"), ist amüsiert und erzählt uns kurzerhand, daß ihr Vater, ein früher recht bekannter Musical-Star, als erste Rolle ausgerechnet die eines Farbigen in einer Minstrel-Show übernehmen mußte. "In einer solchen Verkleidung", kommt sie noch einmal auf die entfremdete Kommunikations-Situation zu sprechen, "werde ich meine nächsten Interviews geben!" Vielleicht sollte man sie ja doch zum Essen einladen? Aber dann, wenige Minuten, bevor ihr letztes Fragegespräch an diesem Tage beendet ist, verlassen wir das Hotel: Angst vor einem Korb. Das Leben bestraft eben nicht nur den, der zu spät kommt, sondern auch denjenigen, der zu früh geht.
Anmerkungen:
1. Noch ist nicht abzusehen, ob BONNIE RAITT im Spätherbst vielleicht auch auf ein paar Dates in die Bundesrepublik kommt. In jedem Fall wird sie noch dieses Jahr mit den Arbeiten für ihre nächste LP (wieder produziert von DON WAS) beginnen.
2. Um an dem neuen Erfolg von Raitt zu partizipieren, verlegt nun die Firma, die ihr die Zusammenarbeit mehr oder weniger aufgekündigt hatte, eine "Best Of"-Zusammenstellung, die sich unbedingt lohnt, wegen der indiskutablen Oberflächenqualität der LP jedoch ausschließlich als CD: "The Bonnie Raitt Collection" (WEA), die 20 Titel aus ihrem Songkatalog von 1971 - 1986 beinhaltet.
3. Photos: Archiv

AJ