» Firmenportrait Living Sound/Ayon Audio

Aktion Hannibal

(... das andere Firmenportrait ...)

von Alexander Aschenbrunner, Winfried Dunkel und Wolfgang Vogel

Drei Redakteure, ein Mercedes, ein Berg, zwei Marken, ein Vertrieb (der auch als Hersteller aktiv ist), viele Eindrücke, noch mehr Kilometer und etliche neue Erfahrungen - so wäre die in der Folge zu beschreibende Reise grob zusammenzufassen. Aber das entspräche einer ziemlich vereinfachten Beschreibung des Geschehens. Gleich der Vereinfachung, die wir uns mit der Überschrift erlauben: Die Historiker sind sich uneins, welchen Weg Hannibal seinerzeit über die Alpen genommen hat; halten wir uns an den griechischen Geschichtsschreiber Polybios (geb. ca. 200 v. Chr.), war es der Col de Grimone durch die französischen Alpen ... nun ja - wir haben für die folgende Reportage auch einen Alpenpaß überquert, wenigstens das... Eigentlich fing alles mit dem Vorschlag von Alexander Aschenbrunner an, man könne doch mal ein Firmenportrait von Living Sound/Ayon Audio erarbeiten. Aber allein wolle er dies nicht machen - ob der Chefredakteur und/oder der Chef vom Dienst Interesse hätten, dieses Projekt gemeinsam anzugehen? Gerhard Hirt von Living Sound hätte die Einladung nach Österreich bereits ausgesprochen, man sei herzlich willkommen. Da ließ sich niemand lange bitten - als Resultat dieser Anfrage machten sich alle drei nach entsprechender Terminplanung wenig später auf den Weg in die West-Steiermark. Dabei bestand allerdings der Chefredakteur darauf, ungeachtet des beträchtlichen Umweges, mit dem Auto den Großglockner zu überqueren respektive die Großglocknerstraße von Zell am See, Ortsteil Thumersbach, über Bruck in Richtung Heiligenblut zu befahren. "Aktion Hannibal" nannte er das, siehe oben. Warum er darauf so erpicht war? Die Erklärung ist - seines Erachtens - denkbar einfach: "Ich wollte unbedingt an dieser Stelle über die Alpen. Da aber gerade kein Elefant verfügbar war - wobei selbst die bekannte Kette 'Rent A 'Phant' mir nicht weiterzuhelfen imstande war -, mußte der seit einiger Zeit in meinem Besitz befindliche Mercedes herhalten, dessen Automatikgetriebe seine Bergtauglichkeit ja bislang noch nicht bewiesen hatte... Spaß beiseite: Ich war bereits oft in 'Felix Austria', also im Lande unserer Nachbarn, zu Gast. Besonders die Gegend um Zell am See ist mir durch so manchen Urlaub überaus vertraut. Auch wenn seit dem letzten Besuch einige Jahre vergangen sind, kenne ich noch viele Straßen und Schleichwege, weshalb ich vorschlug, zunächst gemeinsam dorthin zu reisen, um am folgenden Tag die 'Alpenquerung' in Angriff zu nehmen. Die grandiose Landschaft des Pinzgau - und besonders die Großglockner-Hochalpenstraße - muß man einfach erlebt haben, darum bestand ich auf der Einbeziehung dieses Fixpunktes in unseren Terminplan. Alles andere würden AA und WV schon hinkriegen - was verstehe ich als Studiotechnik-Anhänger und Verfechter der IRT 3/5 schließlich von HiFi? Na eben! Um die Sache streßfrei zu gestalten, fuhren wir also zunächst nach Zell. Dort, am wunderschönen See, hat sich zwar einiges, aber glücklicherweise nicht alles verändert. Leider fehlt inzwischen auch der von mir anno 1989 entdeckte markante Kanaldeckel mit der gegossenen Typenbezeichnung 'Vollschluck' (... den gab es tatsächlich bereits vor meiner Definition des 'ganzheitlichen Musikerlebens' ...) in der Nähe des 'Café Mocca' - dennoch wäre ich gern länger geblieben, die Gegend weiter zu erkunden, aber wer hätte schon widerstehen können, als am folgenden Tag der Glockner rief...! Als ziemlich unfair empfand ich während der faszinierenden Paßfahrt die Bemerkung von AA, ich würde permanent 'um die Kurven ledern'. Also wirklich ... ich fahre stets absolut moderat!" Soweit die Einlassungen von WD. Fakt ist: Das Reiseziel in der West-Steiermark war zeitgerecht erreicht, somit ergab sich dann das Treffen mit Gerhard Hirt wie geplant. Schon kurz darauf befand man sich zwecks Besichtigung der ersten zwei von insgesamt fünf Produktionsstätten, die zusammenarbeiten für die Marken Ayon Audio/LumenWhite, welche also jeweils ein Verbund verschiedener selbständiger Unternehmen bzw. Betriebe, die in einem gemeinsam Projekt verbunden sind, darstellen, auf dem Weg. Dabei erklärt der permanent weltweit unterwegs seiende und enorm engagiert agierende Hirt (von dem Gerüchte sagen, er sei sich, wie es dereinst auch über den ehemaligen deutschen Außenminister Genscher behauptet wurde, bereits selbst während einer Atlantiküberquerung in der entgegenkommenden Maschine begegnet), daß die Begeisterung als Antrieb für alle Mitarbeiter der unentbehrliche Motor der ganzen Sache wäre. Immerhin habe man Jahre gebraucht, bis alle Puzzleteile perfekt paßten, alles sei nur im Zusammenspiel der individuellen Fertigkeiten möglich. Man beschäftigt derzeit ca. 25 Mitarbeiter an den fünf Standorten. Wir würden bald einiges sehen, was zum Verständnis beitragen werde. Und er sollte recht behalten. Im Verlauf des weiteren Gespräches ergab sich, daß insbesondere in Asien die LumenWhite-Lautsprecher überaus begehrt sind. "Wir können hier gar nicht so schnell produzieren, wie dort nachgefragt wird. Besonders die teuerste und die 'kleinste' LumenWhite werden uns förmlich aus den Händen gerissen. Nicht, daß wir darum die Kapazitäten erhöhen würden - auf einen Ferrari warten die Leute ja auch gern", so der selbstbewußt-augenzwinkernde O-Ton Hirt. Währenddessen streicht außen am Fahrzeug die steiermärkische Landschaft vorbei, bis die Fahrt am ersten Tagesziel endet: der Schreinerei von Gerfried Burger in Graschuh, inmitten der Heimat des charaktervollen Schilcherweines. In dem weitläufigen, alteingesessenen Betrieb finden sich neben traditionellem Gerät modernste CNC-Maschinen, die in ihrer Gesamtheit Gerfried Burger wahre Kunstwerke der Holzverarbeitung ermöglichen. Wobei aber jede Maschine halt nur so gut ist wie der Mann, der sie "fährt" - und Burger als Künstler zu bezeichnen, greift gewiß nicht zu weit. Später ging es dann weiter zu Heimo Göritzer - gleichermaßen Meister seines Faches - nach Stallhof, der seinerseits wieder andere Holzarbeiten erledigt. Hand in Hand geht das, vielseitige Spezialisten auf diversifizierten Spezialgebieten, sonst wäre es schlicht unmöglich, so zusammenzuwirken, wie man das bei Ayon/Lumen praktiziert, das wird uns schnell klar. Doch zu den verarbeitungsseitigen Details äußert sich kompetenzbedingt - er hat sich privat bereits seit längerer Zeit mit Holz und dessen Verarbeitung beschäftigt - nun AA: "Kaum erreichten wir die Geburtsstätte der LumenWhite- und Ayon-Lautsprecher, war mir sofort eines klar: Allerfeinste Manufakturarbeit - ich bin versucht, den Begriff Kunsthandwerk zu gebrauchen - kennzeichnet die Produktion in verschiedenen Werkstätten, gelegen rund um Stainz (Nähe Graz) in der Steiermark. Der Einsatz modernster CNC-Technik wird hier ergänzt durch filigrane Handarbeit. Eine Kombination, die sich letztlich im Produkt hörbar bemerkbar macht. Allein die Tatsache, daß zwar mit CNC-Maschinen gearbeitet wird, reicht bei der Produktion der geschwungenen Seitenteile eines LumenWhite oder Ayon Audio-Speakers (das Wort ‚Box' wäre an dieser Stelle ein echter Fauxpas!) für sich genommen längst nicht aus. So mußte dafür eine eigene 3-D-Schablone zum Einsatz in die CNC-Fräsmaschine erfunden und konstruiert werden. Mich persönlich hat, neben der Vielzahl der Einzelteile eines Gehäuses, deren Oberflächenqualität am meisten beeindruckt und so kam ich nicht umhin, den ‚Meister des Holzes und des Lackes', Gerfried Burger, so ziemlich den letzten Geheimtip zu entlocken. Holzoberflächen und deren Bearbeitung ist nämlich ein besonderes Steckenpferd von mir... 1K-Lack? 2K-Lack? Was verwendet ihr? 3K-Lack lautete die Antwort. 3K? (das K steht übrigens für "Komponenten"). Ja, die letzte Komponente ist ein Beschleuniger, der die Lackoberfläche schnell (innerhalb von ca. 15 Minuten) trocknen läßt. Mehrmaliges Schleifen und erneutes Lackieren endet schließlich in einem glasähnlichen Finish, das einfach nur noch beeindruckend ist. Ergänzend ein paar Worte zu den Holzarbeiten. So werden z.B. die Seitenteile einer LumenWhite aus acht je 6mm starken Ahornplatten mit Kaltleim hergestellt. Je nach Lautsprechertyp wird dieses Komposit mit unterschiedlich starkem Druck zusammengepreßt. Das Ergebnis ist eine in sich völlig stabile Holzwand (Stärke 48mm), die aufgrund ihrer Masse und Struktur zu nur noch sehr geringer, man könnte sagen: nahezu keiner Resonanz mehr tendiert. Auch hierfür mußte die Preßform erst selbst gefertigt werden. Diese besteht aus MDF, allerdings wurde das Material ‚aufrecht' (also die Plattenschnittseite nach oben) gestellt sowie verarbeitet, sodaß die Oberfläche, aufgrund der Faserstrukturgebung, sich anfühlt, als ob man Samt anfaßt. Dies wird deshalb so gemacht, weil es für die Kontaktflächen an den Oberflächen der zu formenden Teile unkritischer ist und keine mechanischen Spuren als Folge des enormen Preßdruckes zurückläßt. Es gibt auch einen handfesten Grund für das mechanische pressen der Formteile: Da elektrische Pressen beim Aufsatz bzw. Abheben stets ruckartige Be- bzw. Entlastungskräfte auf das Material ausüben, sind sie an dieser Stelle inakzeptabel. Weiter geht's: Nachdem alles ausgehärtet ist, wird es zur nächsten Produktionsstätte überführt. Die Tatsache, daß verschiedene Tischler im wahrsten Sinne ‚ihre Hände in der Produktion' haben, bedingt, daß jeder davon ein äußerst professionelles und vor allem gleichbleibend hohes Arbeitsergebnis abliefern muß, damit ständig gleichbleibende Qualität erreicht wird. Die vor der Lackierung durchgeführte Qualitätskontrolle ist nämlich gnadenlos. Was unter der Lupe nicht hundertprozentig ist, geht nicht etwa in eine ‚B-Produktion' á la ‚für das kleinere Modell geht es noch' - nein, es landet im Ausschuß. Und das ist teuer. Doch nur so ist eine invariant-exakte Qualität erreichbar. Womit der Stellenwert der Qualitätssicherung sich von selbst erklärt. Was verständlicherweise in den Verkaufspreis einfließen muß - höchste Ansprüche sind nun mal nicht zum Schnäppchenpreis realisierbar. Es ist Ihnen sicher längst klargeworden: Wir beschreiben hier nicht lediglich die Produktion eines High-End-Lautsprechers; nein, das was bei Ayon Audio für die Serien LumenWhite und Ayon gefertigt wird, impliziert nicht nur einen finanziellen Anspruch, sondern auch - oder gerade - die unbedingte Liebe zum Detail und demonstriert den eigenen Anspruch ‚weltweit einer der besten zu sein'. Aber die Kunden dieser Edelprodukte sind offensichtlich gerne bereit, dies finanziell zu honorieren und zudem auf ihren persönlichen Lautsprecher zu warten (derzeit beträgt die Frist ca. zwölf Wochen auf eine LumenWhite, beim Topmodell sind es sogar bis zu sechs Monate!). Betrachtet man die vielzahligen Einzeilteile z.B. einer Ayon Raptor, so zählt man ganz schnell 30 Holzbestandteile, die, natürlich streng selektiert, zuvor auch noch per Hand "gefinished" werden, um letztlich beim Zusammenbau eine makellose Paßform einerseites zu ergeben sowie andererseits den besonderen Anforderungen der von Ing. Stefan Fekete (der selbst übrigens aus der Studiotechnik kommt. Wasser auf die Mühlen unseres Chefredakteurs...) entwickelten strömungstechnischen Ideen respektive Vorgaben (u.a. die Tatsache, daß alle Konstruktionen ohne jegliches Dämpfungsmaterial auskommen) zu entsprechen. Diese in aufwendigster Handarbeit gefertigten Bauteile schlagen naturgemäß pekuniär zu Buche, hinzu kommen die teilweise erforderlichen 3-D-Fräsarbeiten, die nicht mal so eben nebenher zu machen sind, sondern kostspielige Maschinen und hochklassige Fachleute erfordern (allein die benötigten Fräsköpfe sind enorm teuer und nicht unendlich haltbar, sondern müssen entweder nachgeschliffen oder gar ersetzt werden. Bis zu 8 Stück davon werden gebraucht - bei einem Stückpreis von ca. 1000 Euro und einer durchschnittlichen Haltbarkeit von etwa 20 Lautsprecherpaaren, die mit einem Satz Werkzeug bearbeitet werden können, ein teures Vergnügen...). Der Aufwand ist allerseiten immens - das Ergebnis aber lohnt der Mühe. Ich bin in der Tat beeindruckt!" Es läßt sich aus vorangegangenen Zeilen hoffentlich erahnen, nein, erkennen, mit welchem Enthusiasmus offensichtlich alle beteiligten Personen zu Werke gehen. Da nun sowohl der Abend an- wie der allgemeine Appetit ausbrach, folgte ein ebenso gutes wie interessantes Abendessen (die österreichische Küche ist eindeutig nicht nur wegen der Mehlspeisen erwähnenswert!), im Laufe dessen uns der Mastermind von Ayon Audio eine "Weltpremiere" ankündigte, die wir am nächsten Tag zu sehen bekommen würden. Es sei alles gerade fertig geworden - mehr wollte der sonst durchaus auskunftsfreudige Firmenchef nicht verlauten lassen. Nur, daß es sich um "etwas Neuartiges und doch Bezahlbares" handeln sollte. Um was es gehe, würden wir am nächsten Tage schon sehen. Wir waren gespannt. Und am folgenden Sonntag sollte sich in der Tat nach dem Erreichen des Domizils von "Technik-Brain" Stefan Fekete, dem Ingenieur im Team, in Wiener-Neustadt, eine gewisse Verblüffung breitmachen. Warum? Nun, das wird Ihnen Kollege Aschenbrunner exklusiv in Ausgabe 55 des Hörerlebnis detailliert erläutern. Bis dahin haben wir Stillschweigen gelobt. Aber Geduld, Sie werden ebenso überrascht sein wie wir, das Warten lohnt...! Darüber hinaus - und das ist kein Geheimnis - befindet sich eine große Vorstufe in Vorbereitung, die auf einer im Audiobereich ungewöhnlichen Röhre basiert: Der Poströhre P3! Aufwendig in Verarbeitung und Material, stellt dieser Pre das Komplement zu den riesigen Ayon-Mono-Röhrenendstufen (selbstverständlich mit Ayon-Trioden bestückt), der ebenfalls bereits physisch beeindruckenden, hauseigenen Kabelserie und den LumenWhite-Lautsprechern dar. Zu diesen noch ein (teilweise) scherzhafter Kommentar von Gerhard Hirt: "MDF, aus dem andere Hersteller ihre Lautsprecher machen, taugt uns gerade einmal als Preßform..." (s.o.!). Wie bereits festgestellt: Keine Spur mangelnden Selbstbewußtseins! Aber: Wie weit kommt man denn heutigentags noch mit Bescheidenheit? Gar mit unangebrachter? Eben! Und wie weit kommt man mit jener Jammermentalität, die sich insbesondere in Deutschland ausgebreitet hat und - des Eindruckes vermag man sich nicht zu erwehren - geradezu liebevoll gepflegt und hochstilisiert wird? Die Zeiten, und mit ihr die wirtschaftlichen Funktionen, sind andere geworden. Da heißt es nach vorne schauen, neue Kundenkreise und Märkte erschließen, auf die Menschen zugehen, nicht warten, bis die Klingel der Ladentüre oder des Telefons ertönt und ein Kunde mit Auftrag droht. Selbst wenn wir die Produktionsstätten in Tschechien, wo die eigenentwickelten Ayon-Röhren gefertigt werden, und Italien, wo unter deren Verwendung die Trioden-Verstärker mit demselben Label entstehen, nicht besichtigen konnten (das war terminlich nicht zu machen), ist das Ergebnis eindeutig. Gerhard Hirt und sein Team haben es zeitig verstanden: Qualitätsarbeit darf etwas kosten, sofern der Preis erklärlich ist, neue Ideen und Technologien muß man realisieren und präsentieren - eben "da sein", sich vorstellen und, wie gesagt, auf den Kunden zugehen, dessen Partner sein. Was sagt uns dies alles nun? Die Gesamtheit der gewonnenen Eindrücke verschmilzt zum Bild eines Herstellers, der es mit viel Engagement, Herzblut und auch persönlichem Einsatz zu erheblichem Ansehen gebracht hat. Von nix kommt nix - doch, wie auch die Ayon-Macher konzedieren, "... es war am Anfang, wo sich alles entscheidet, auch eine gute Portion Glück dabei!". Das aber hat gemeinhin nur der Tüchtige. Das Fazit der Reise muß daher lauten: Respekt - da hat jemand die Zeichen der Zeit erkannt. Was man manchem deutschen Hersteller hochqualitativer Produkte ebenso wünschen möchte...! AA/WD/WV

Kontakt
Living Sound GmbH
Hart 18
A - 8101 Gratkorn
Internet: www.living-sound.com, oder www.ayonaudio.com


In der Werkstatt: Das Innenteil-Puzzle


Die Reihe der Unvollendeten - Endmontage bei Stefan Fekete


Die Reihe der Unvollendeten - Endmontage bei Stefan Fekete


Ein langer Weg vom Bauteil zum fertigen Gehäuse


Die mechanische Presse, die den Seitenteilen der Lautsprecher des Hauses Ayon ihre charakteristische Form gibt. Abhängen mal anders...!


Formgebung: Manchmal braucht es eben Druck..


Auf Holz notiert: Handwerk als Wissenschaft