HÖRERLEBNIS 46


Raumakustikprozessor: Dask V von Ascendo

Brückenschlag

von Marco Kolks

Wie soll Musik im eigenen Hörraum klingen? Diese Frage habe ich mir schon unzählige Male gestellt. Ich bin mir sicher, sie beschäftigt auch viele andere High Ender. Daher ist den Eigenschaften von Raum und Akustik auch das Team von Ascendo aus Köngen seit langer Zeit auf der Spur. Das sind die gleichen Entwickler der grandios aussehenden und klingenden Ausnahmelautsprecher, die schlicht "System" mit Zusatz der Buchstaben "E, K, Z, M" benannt werden. Ascendo hält nämlich nicht nur bei der Konstruktion von Wandlern hohe Kompetenz vor, sondern baut auch den Raumakustikprozessor DASK V mit integriertem A/D-Wandler und Vorverstärker. Dieser Prozessor erlaubt eine auf digital zu erzielendem Wege phasenneutrale Korrektur tieffrequenter Raumakustik-Effekte, ebenso eine wandnahe Lautsprecheraufstellung ohne akustische Einschränkung. Mit Hilfe des Dask V läßt sich auch die Laufzeit an die individuellen Hörplatzbedingungen anpassen.
Bevor der Dask V in meiner Kette seine Aufgabe wahrnehmen kann, werden die akustischen Daten des Hörraumes aufgenommen und analysiert. Dazu reist Norbert Heinz mit einem kompakten, leistungsfähigen Meßequipment an. Dabei tritt zutage, was ich längst vermutet hatte: Die Reflexionen der gelackten Rückwand und der seitlichen großen Fenster sind auffallend asymmetrisch. Außerdem ist die Nachhallzeit bezogen auf die Raumgröße relativ lang, insbesondere für den Frequenzbereich von 100 Hz bis 300 Hz deutlich zu lang. Diese Reflexionen beeinträchtigen bei mir vor allem die räumliche Darstellung. Ein Überhöhung bei 150 Hz und ein weiterer Einbruch bei 80 Hz erlauben laut Meßschrieb keine präzise Tieftonwiedergabe. Da mein Hörraum aber gleichzeitig auch das Wohnzimmer des Hauses ist, verbietet sich für mich der Einsatz von mobilen Diffusor/Absorber-Kombinationen; zumindest wenn ich vorhabe, noch etwas länger mit meiner Familie hier leben zu wollen. Die Alternative, eingeschliffen zwischen CD-Laufwerk und Vorstufe, heißt Dask V. Mit seiner Hilfe werde ich versuchen, die tieffrequente Asymmetrie und Überhöhung digital zu entzerren.

Dask V mit externem Netzteil.

Die Signalprozessoreinheit Dask V, ich habe sie nicht als Vorstufe gefahren, besteht aus der eigentlichen Steuereinheit und einer separaten Stromversorgung. Die Gehäuse messen in der Breite 45 cm (H 9cm; T 30 cm) und lassen sich also mühelos in jedes Rack integrieren. In Innern (D/A- und A/D-Wandler) arbeitet ein 24 Bit/96 kHz Chip von Burr Brown. Als Abtastraten stehen 44,1 und 48 kHz zur Verfügung, in Vorbereitung sind 96 kHz. Es gibt einen symmetrischen und zwei asymmetrische analoge sowie einen symmetrischen (110 Ohm) und zwei coaxiale (75 Ohm) digitale Eingänge. Zudem verfügt der Dask V über jeweils einen variablen symmetrischen und asymmetrischen sowie einen fixen asymmetrischen analogen Ausgang. Bei den digitalen Ausgängen gibt es je einen symmetrischen (110 Ohm) und einen coaxialen (75 Ohm). Weiter möchte ich nicht in die Technik und auch in die Mess-software der Room-Tools Software einsteigen. Darüber ließen sich ganze Bücher schreiben. Ich verweise diesbezüglich auf einen Artikel von Fritz Frey vom Studio Magazin, der sich erschöpfend mit dieser Thematik auseinander gesetzt hat. (Auf Wunsch schickt Ascendo gern einen Sonderdruck zu). Viel interessanter empfinde ich die erzielte Wirkung in meinem Umfeld. Bliebe nur zu erwähnen, das sowohl die Modelle Dask (ohne integrierte Vorstufe und separatem Netzteil, daher auch deutlich preiswerter) wie auch Dask V aufgrund ihrer umfangreiche Anschlußmöglichkeiten problemlos in jede Audio-Umgebung integrierbar sind.

Allgemeine Gedanken zur Wohnraumakustik
Ich persönlich kenne keine Anlage, unabhängig vom Preis, die es ermöglicht, das Liveerlebnis eines Konzerts im eigenen Hörraum wirklich originalgetreu zu reproduzieren. Da gibt es zwangläufig eine ganze Reihe von Unzulänglichkeiten. Das beginnt schon bei der Qualität der Aufzeichnung im ursprünglichen Aufnahmeraum. Da spielen der Schall von vorn, von den Seiten, von oben und unten und der Nachhall eine entscheidende Rolle. Auf eine Konserve gebannt, hat der Hörer zuhause dann nur noch pegel- und frequenzabhängige Einflußmöglichkeiten. Der Klang in den eigenen Wänden wird nach landläufiger Meinung im wesentlichen von der Richtcharakteristik und Aufstellung der Boxen und natürlichen den Eigenschaften des Raumes bestimmt. Und wenn es nicht klingt, sind immer die Boxen schuld. Nach meinen Erfahrungen ist es aber der Wiedergaberaum, der einen viel größeren Einfluß als jeder Lautsprecher auf den Klang ausübt, da er ja in aller Regel nicht als Musik-, sondern als schlichter Wohnraum entworfen wurde. Seine Beschaffenheit ist in einem viel höheren Maße verantwortlich für Überhöhungen und Einbrüche des Schallpegels in Abhängigkeit zur Frequenz. Das darf allerdings nicht dazu führen, daß Maßnahmen wie stabile Gehäuse, hochwertige Frequenzweichen, aufwendige Anschlusskabel nicht mehr lohnenswert erscheinen, weil ja Wiedergaberäume diese teuren Vorkehrungen zunichte machen. (Seriöse Hersteller berücksichtigen bei der Abstimmung ihrer Wandlersysteme stets wohnraumähnliche Bedingungen, um dann die endgültigen Entscheidungen für die Verwendung von Bauteilen zu treffen, womit sie ja auch die entsprechende Klangcharakteristik festlegen.)
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal kurz eingehen auf die grundsätzliche Zusammensetzung des Schallereignisses. Bei natürlicher Erzeugung eines Tons treten drei zeitlich nacheinander folgende Merkmale auf: Direktschall, erste Reflexionen und Nachhall. Die Ortung von Stimmen oder Instrumenten wird bestimmt durch den Direktschall. Für den Großteil der Hörqualität, dazu zählen Räumlichkeit und Lautstärke, zeichnen die ersten Reflexionen verantwortlich. Der Nachhall vermittelt Eindrücke über die Raumbeschaffenheit, weil er den Hörer über das Ausklingen der einzelnen Töne informiert. Soll aufgenommene Musik nun reproduziert werden, so hängt die Qualität der Wiedergabe vom zeitlichen Wiedergabeablauf ab, damit auch von der Beschaffenheit des Hörraumes und der Boxen sowie deren Aufstellung. Nun fängt der typische Musikliebhaber an, Boxen zu verschieben, er schafft Reflexionsmöglichkeiten für den Schall oder gezielte Bedämpfung von Schallanteilen. Dabei sollte er immer im Auge behalten, daß erste schallstarke Reflexionen und Nachhall in richtigen Zeitabständen zum Direktschall erfolgen. Die Nachhallzeit ist frequenzabhängig. Sie ist diejenige Zeit, in der die Schallenergie eines Signals auf einen mimimalen Bruchteil abfällt, der Pegel etwa um 60 dB sinkt. Grobe Abweichungen der Nachhallzeit in normalen Wohnräumen sind mit bloßem Gehör leicht festzustellen: beispielsweise durch Händeklatschen (zu trocken/ zu hallig). Selbstredend ist auch die Konstruktionsweise von Lautsprechern in bezug auf ihr Abstrahlverhalten maßgeblich. Direktstrahler (Hörner) erzeugen insbesondere bei mittleren und vor allem hohen Frequenzen kein diffuses und damit nur ein eingeschränktes räumliches Klangbild. Raumstrahler, die in alle Richtungen abstrahlen bewirken genau das Gegenteil, doch ist deren Aufstellung nicht ganz problemlos. Dazwischen (direkt - diffus) liegt die Mehrheit der angebotenen Boxen mit Konussystemen, Kalotten- und Bändchenchassis.

Kommentar
Reflexionen, Nachhallzeiten, Überlagerungen von bestimmten Frequenzbereichen im Hörraum beeinflussen also entscheidend den Klang. Genau dort setzt Ascendo mit seinen Raumakustikprozessoren an. Denn nach der Messung durch Norbert Heinz und anhand der durch ihn gewonnenen Daten wird der Dask V meßtechnisch optimal auf meinen Raum eingestellt und zwischen meinem digitalen Burmester-Equipment und der Burmester-Vorstufe 808 MK V eingeschleift.

Digitaler Raum-akustik-prozessor Dask.

Der Dask V reagiert ebenso wie meine anderen Geräte deutlich auf die Verwendung hochwertiger Kabel und Unterstellbasen. Ich hatte mich in dieser Konfiguration für NF-Kabel von Bastanis (Epilog), Acapella und Dolphin (Black-Gold) entschieden. Während die Verbindung von Acapella etwas klarer klingt, bringt das Epilog mehr Volumen, ist allerdings eine Spur rauher. Das Dolphin bringt viel Farbigkeit ins Spiel und rundet leicht die Höhen. Es stellt sich mit ihm eine das Ohr schmeichelnde, sehr gefällige Abbildung ein. Alle drei Möglichkeiten haben ihren ganz eigenen Reiz, weshalb ich sie vorbehaltlos in Verbindung mit dem Dask V empfehle. Als Netzkabel tendiere ich zwischen der Silbervariante von Phonosophie und Clockwork. Auch hier besteht ein hörbarer Unterschied. Das Phonosophie bringt Dynamik und Kraft mit, das Clockwork ist ein Meister der feinen und feinsten Zeichnung. Den letzten Schliff erhalten die Geräte aus Köngen durch die Musikbasen von Acapella. Erstaunlich ist hierbei vor allem die positive Wirkung, die das separate Netzteil dabei zeigt. Die Summe dieser Maßnahmen führt zu einem saubereren, luftigeren, feiner ziselierten Klangbild und mehr Durchsichtigkeit. Mitten und Höhen leben durch mehr Frische, Grundtöne sind griffiger, Bässe bleiben voluminös, werden aber trockener und in ihrer Attacke härter.
Um nicht lange darum herum zu schreiben: der Dask V klingt in den beschriebenen Konfigurationen schlicht und einfach atemberaubend. Es geht hierbei nicht um einen Vergleich, der die klanglichen Meriten, die mir meine analoge Plattenmaschinerie so lieb und teuer macht. In diesen Zweig der Anlage gehört keine digitale Komponente. Bei der digitalen Wiedergabe zeigt mir der Dask V allzu deutlich, mit welchen Kompromissen ich in meinem Hörraum bislang leben mußte. Digital klingt natürlich immer digital, daran kann auch ein Dask V nichts ändern. Doch weist die Wiedergabe mit ihm einen enormen Klangfarbenreichtum auf, glänzt mit subtiler Weichheit, ohne dabei an Frische und Analytik einzubüßen. Mittel- und Hochton gehen bruchlos ineinander über, Stimmen (Shirley Horn; "I remember Miles"; Verve 557199-2) sind geschmeidig, Blech (Wynton Marsalis; "intimacy calling"; Columbia 4682732) schmettert ohne aggressive Übertreibung. Streichern (Vivaldi; "elven concerts"; Sony SK 62719) wohnt die schwer beschreibbare Mischung aus Weichheit und griffiger Körperhaftigkeit inne. Ein Glockenspiel (Manger-CD), bislang von kaum einer digitalen Quelle auch nur halbwegsnatürlich abgebildet, gewinnt an Realismus, schwingt im Raum aus, schwebt und ist doch im Anschlag wahrnehmbar. Oder aber die Fähigkeit des Dask V, eine Illusion des Raumes (Four of a kind; "For the time being"; van den Hul Recordings VDH 99 CR01) zu erzeugen. Ich meine damit nicht nur, das der auf den Hörraum optimal eingestellte Dask V ein breites und tiefes Klangbild ("Poincana") erzeugen kann. Er geht weiter. Er bildet Körper ab ("for the timing being"), macht ihre Einordnung in die Umgebung klar, umgibt sie mit Luft und Plastizität. Die Aufnahmelokalitäten werden hörbar, subtile Relationen von Klangkörpern zueinander zeigt er genauso. Das allerdings nicht übertrieben, die Relationen sind stimmig. Dem Ausklingen der Töne fehlen jetzt Unregelmäßigkeiten, die bei mir in der Vergangenheit klar auf das Konto des Raumes gegangen sind. Im direkten A/B-Vergleich klingt es ohne Dask V mehr nach abrupten Abbrechen, nach Beschleunigung und Ungleichmäßigkeit des verklingenden Tones (Jane Monheit; ""never never land"; N-Coded Music NC-4207-2). Gravierende Unterschiede höre ich auch im Tieftonbereich. Die Bässe (Tony Bennett; "Bennet sings the Blues"; RPM Records 5041752) begeistern durch eine voluminöse Kraft. Trotz ihrer hohen Dynamik klingen sie weder zu trocken, noch gehen sie mit einer künstlichen Knalligkeit einher.

Ascendo bietet auch Raumakustikelemente für Wand-, Decken oder Bodenaufstellung: die EAP-Serie.

Nun habe ich aber meine ganz eigenen Hörgewohnheiten, sprich Vorlieben, die von der "Ideallinie" abweichen. Gehe ich - wohlgemerkt, daß ist mein subjektives Empfinden - in der Abbildung nach oben, höre ich in den oberen Höhen (Tori Amos; "boys for pele"; EastWest/Warner Music 7567806962) ein wenig zuviel Präzision, eine etwas zu ausgeprägte Konturierung. Es handelt sich keinesfalls um Schärfe und Härte. Der Effekt ist keinesfalls störend, er fällt auch gar nicht in dem Maße auf, wie meine Beschreibung dies vielleicht vermuten ließe. Für meinen Geschmack ist es einfach ein Klacks zuviel und ich wünsche mir etwas mehr an Abrundung. Das ist für Norbert Heinz gar kein Problem. Er verändert leicht den Frequenzgang im besagten oberen Bereich und jetzt stimmt auch für mich alles. Ich habe das erwähnt, weil ich jedem Hörer Mut zusprechen möchte, sich der technischen Möglichkeiten zu bedienen, um den für sich größten Spaßfaktor rauszuholen. Bis ins "ultimo" glatte Frequenzgänge müssen nicht immer das "non plus ultra" in der Musikwiedergabe sein. Insofern bietet der Dask V für seine Besitzer eine unendliche Spielwiese mit noch mehr Möglichkeiten, alle individuellen Vorlieben auszukosten.
Wer über eine insgesamt schlüssige Kette verfügt und nur die Fähigkeiten des Raumakustikprozessors benötigt, wird übrigens im preiswerteren Dask den richtigen Partner finden. Mich hat diese Begegnung nachhaltig beeindruckt. Sie ist der langgesuchte Brükkenschlag, der hilft, Wohnraumakustik und Anlage endlich in Einklang zu bringen.

MK

Das Produkt:
Raumakustikprozessor Dask
Preis: 4.500 Euro
Raumakustikprozessor Dask V inklusive separater Stromversorgung
Preis 7.200 Euro
Hersteller: Ascendo GmbH
Hölderlinweg 6
73257 Köngen
Tel: 07024-468404
Fax: 07024-468405
Email: mail@ascendo.de
Internet: www.ascendo.de

gehört mit:
Analoge Laufwerke:
Transrotor Eternita, Musica Nova Piano Forte, Transrotor Fat Bob, Pluto 12a;
Tonarme: SME V (2x), SME 3012R, SME 312, Pluto 5a Special, Pluto 2 A
Tonabnehmersysteme: v.d.H. Black Beauty, Transfiguration New Spirit, The Cartridge Man, SPU-Royal, Clearaudio Victory H, Goldring Elite II, Flair von Phonosophie;
Übertrager: Ortofon SPU T 100
CD-Spieler: Burmester 916, Phonosophie Impulse 2 Netzteil und Power Control 3;
SACD-Spieler: XA Sony 333 ES von Clockwork
Wandler: Burmester 980, Audio Alchemy DTI Pro 3.2;
Vorverstärker: Burmester 808 MK V, Phonosophie Bi-Control 2 und Power Control 2
Phonostufe: Blue Amp Model 42, EAR 834 (3x), TE Audio Phono (Tessendorf/MC -Teflonausführung) und Filternetzteil (2x), integrierte Phonostufe 808 MKV Burmester, Phonsophie und Power Control 2
Endverstärker: Burmester 911 MK II (Mono), Phonosophie Bi-Stage Twin 1/4;
Vollverstärker: Unison Research Simply 845 (Triode), Symphonic Line RG 14 (Version 2003);
Lautsprecher: Acapella Violoncello, Guarneri Sonus Faber, Newtronics Gate aktiv, Bella Luna von CD-Konzertmöbel;
Kabel (NF/LS/Netz): Acapella (Silber), Bastanis Epilog, Dolphin Black und Gold, Sun-Wire, HMS-Gran Finale, Clockwork, Flatline SPM-Reference, HMS Grand Finale, Stadthaus 7 und 11 Brains, HMS-Phonokabel, Ortofon 5000er Reinsilber-Phonokabel, Phonokabel von SAC, Phonokabel Sun-Wire (3 x), Aural Symphonics (Digital), Elon III, Bülow, XLO-Netzkabel, Netzkabel Schäfer und Rompf, Voodoo Netzkabel-(Prototyp), Netzkabel von Burmester und Phonosophie, WBT-Kabelschuhe, Netzsteckerleisten: Phonosophie, XLO, Sun;
Zubehör Stromversorgung: Burmester Powerconditioner, Netzkabeladapter von Hans-Ulrich Rahe (Prototyp);
Zubehör Basen: Copulare Tonbasen, Acapella-Musikbasen (auch für Lautsprecher), Big Block und Speed Block von Acapella, Acapella-Pucks, SSC-Basen, Racks von Audio Magic, Ducal-Kabelträger von Copulare, Kabelträger von Audio Magic, Räke Pucks, ART-Graphitpucks, Shun Mook, Shaktis, Enacoms, Pucks Millennium Audio;
Zubehör digital: CD-Sound-Improver von Gläss, CD-mat von ART, Audio Animator von Art Akustik;
Zubehör analog: Schablonen von Stadthaus, Clearaudio, Music Connection, KAB-Strobe, Pluto, Wasserwagen von Clearaudio, Ortofon und Präzisionswasserwaage, Outer Limit-Plattenring von Clearaudio, Entmagnetisierer von Audio Physic,Ring-Mat;
Raumtuning: RFA 78 von Harmonix;
Reinigungsmittel: Audiotop (Acapella), Last, LP-Waschmaschine Matrix von Clearaudio, CD-Waschmaschine von Gläss