HÖRERLEBNIS 46


Klangresonatoren von Acoustic Systems

Die fünf Elemente

von Marco Kolks

Wir steigen jetzt ganz tief ein in den unergründlichen Orkus der High Fidelity. Wir wollen dahin, wo Meßwerte nur noch sehr schwer zu ermitteln sind, vielleicht auch gar keine wichtige Rolle mehr spielen. Wir sind dort, wo es vor allem um Emotionen geht. Wo sich die leidenschaftliche Seele öffnen muß, um klangliche Offenbarung erkennen zu können und akzeptieren zu wollen. Wir sind dort, wo längliche Erklärungsmuster schon lange nicht mehr greifen. Dort, in dieser anderen Welt, stoßen wir auf seltsam anmutende Klangelemente von Acoustic System. Das, worüber ich schreibe, ist audiophiler Hardcore. Auf der einen Seite völlig abgedreht, auf der anderen total faszinierend. Um es auf den Punkt zu bringen, es ist das so ziemlich "Geilste", was ich in den letzten Jahren vor die Ohren bekommen habe. Aber ich bin mir auch sicher: Mancher Musikliebhaber wird kaum glauben können, was diese Elemente klanglich bewirken. Zweiflern sei jedoch gesagt: All das ist wirklich zu hören.
Acoustic Systems kommt aus Frankreich. Hierzulande hat das Produkt Kabelpapst Thomas Fast unter die Fittiche genommen. Sein Unternehmen gilt seit jeher als Spezialist für ganzheitliche Raum- und Audiosystemakustik. Bei Acoustic System hält Franck Tchang, selbst aktiver Musiker, die Firmenfäden in seinen Händen. Er ist auch der maßgebliche Entwickler und verantwortlich für die fünf verschiedenen Klangelemente, die sich nur in ihren Materialien und damit in ihrer Wirkung unterscheiden. Ein solches Klangelement setzt sich aus einer Metallschale, einer Halterung und einem Holzkorpus zusammen. Ihre Wirkungsweise wissenschaftlich erklären zu wollen, führte zu weit und dürfte überdies ziemlich schwierig werden. Im wesentlichen geht es darum, den Zusammenhang darzustellen zwischen feinsten Obertönen, Streueffekten und psychoakustischer Wahrnehmung. Thomas Fast meint dazu: "Die Metallkörper sind in erster Linie Resonatoren. Sie werden durch die Schallschwingungen im Raum angeregt und fügen Klängen Obertöne hinzu. Das sind subtile Obertöne, die im wesentlichen Klangfarben definieren, die oft schon bei der Aufnahme verloren gehen. Fügt man sie wieder hinzu, wird das Klangergebnis gesteigert." Diese Schälchen aus Kupfer-, Silber-, Gold- oder Platinlegierungen ruhen auf kleinen, quadratischen Trägern (49 mm x 49 mm) entweder aus weichem oder hartem, lang abgelagertem Ahorninstrumentenholz.
Für die Befestigung an den Wänden dient eine elastische weiße Masse mit knetartiger Konsistenz, die sich leicht und rückstandslos von Tapeten wieder entfernen läßt. Wem die natürliche Holzmaserung der Träger nicht gefällt, kann auch lackierte Versionen bekommen. Die fünf Elemente heißen
Basic: Bestandteile sind Kupfer und Silber, der Träger besteht aus weichem Ahorninstrumentenholz, die erzeugte Klangcharakterisitk ist trocken.
Silver: Der Resonator ist eine Legierung aus Silber und Kupfer, wobei der Silberanteil deutlich höher ausfällt als bei Basic, was in Verbindung mit weichem Ahorninstrumentenholz zu einem leichten, offenen und luftigen Klang führt,
Gold: Hauptbestandteil ist 18 Karat Gold, außerdem Silber und Kupfer. Der Träger ist nun aus hartem Ahorninstrumentenholz. Damit wird ein reicher und etwas hellerer Klang erzielt und es stellt sich eine leichte Klangverdichtung ein.
Spezial Gold: Bei dieser Version setzt sich der Resonator aus 14 Karat Gold sowie Kupfer und Silber zusammen. Gemeinsam mit einem Träger aus hartem Ahorninstrumentenholz kommt es zu einem brillianteren Klang, ohne Verdichtung.
Platinum: Beim edelsten Akustikelement verwendet der Entwickler Platin mit einer Reinheit von 98 Prozent und ebenfalls hartes Instrumentenahornholz. Damit wird der Klang im gesamten Frequenzbereich klarer.
Wer mit Acoustic System ins Klangnirvana vordringen will, muß idealerweise in sechs Schritte vorgehen. Dabei wird ein normal zugeschnittener rechteckiger Wohnraum vorausgesetzt. Zwar weichen meine Hörraummaße von Standardzuschnitten ab, doch läßt sich das "Montagesystem" bei mir mit leichten Abweichungen problemlos übertragen.

Kommentar
Der Einsatz von Acoustic System läßt mich Musik anders erleben, als ich es zuvor gewohnt war. Die Gesamtwirkung ist schwer zu beschreiben. Sie ist viel leichter zu hören und zu empfinden. Neu geweckte Emotionen bereichern meine Wahrnehmung, wobei die Wahrnehmung eines jeden Menschen sehr unterschiedlich ist. Es wird wohl kaum möglich sein, eine gemeinsame Basis für eine Verständigung zu finden. Denn, was für den einen ‚greifbar' heißt, benennt der andere ‚plastisch', ein dritter 'dreidimensional' oder gar ‚körperlich'. Wieder ein anderer spricht von Attributen wie ‚lebendig' und ‚ergreifend'. Sind nun all diese und ähnliche Begriffe unter dem gleichen Phänomen subsummierbar, oder muß man doch unterschiedliche Phänomene benennen? Die Erfahrung zeigt, es ist wohl besser mit einer erheblichen Variation der Begriffsbedeutung zu rechnen und es macht kaum Sinn, sich auf eine einzelne Beschreibungsform zu beschränken. Normative Begriffsfestsetzungen nutzen also wenig. Vor allem, weil man bei dem Thema Acoustic System so stark emotional empfindet.

Warum aber wollen so viele Hörer die Musik emotional erleben? Und wie will man das messen, was man emotional erlebt. Gibt es doch dafür - nach meiner Kenntnis - keine festen Bezugsgrößen. Auch reichen die oft zitierte Gänsehaut oder das markante Fußwippen meines Erachtens dazu nicht aus. Wenn ich mir selbst eine Antwort auf diese Fragen geben soll, hat das sicherlich noch keine abschließende Gültigkeit. Erst wenn in mir beim Hören über das Klanggeschehen Emotionen geweckt werden, wird die Musik für mich erlebbar, der musikalische Gehalt und die musikalische Form damit begreifbar. Musik bestimmt sich doch vor allem darin, in zeitgleich ablaufenden Wahrnehmungs- und Verhaltensprozessen und in unterschiedlichen Erlebnis- und Erfahrungsmöglichkeiten von einem Menschen als solche erkannt, gefühlt und im Idealfall geliebt zu werden. Die einen Brand ankündigende Sirene, das Martinshorn auf dem Polizeiauto oder das Klirren eines heruntergefallenen und zersplitternden Glases verarbeitet der Mensch kognitiv, will heißen, er reduziert das akustische Signal auf den reinen Informationsgehalt. Zumindest habe ich noch nicht versucht, beim Zuschlagen einer Haustür auf die klanglichen Strukturen zu achten. Das bedeutet in der Konsequenz: Musikwiedergabe muß Töne in Höhe, Tiefe und Breite abbilden, sie muß Tonlagen differenzieren und Bewegungsabläufe darstellen können. Dabei darf es aber nicht dazu kommen, Musik in Einzelstimmen segmentiert nachzuzeichnen. Fehlende Homogenität bedeutet für mich eine reduzierte Musikerfahrung. Gerade Live-Musik zeichnet sich dadurch aus, daß man sie nie segmentiert wahrnimmt und daß sie mich immer emotional berührt. An diesem Punkt scheinen viele High-End-Gerätschaften hoffnungslos überfordert, weil sie nicht in der Lage sind, das eigentliche Wesen der Musik zu transportieren, sondern sich ihre Leistung in rein artifizieller, stark reduzierter Abbildung erschöpft. Vielleicht ist das auch ein Grund dafür, daß der Second-Hand-Markt so blüht. Ist er im Grunde doch nichts anderes als ein Friedhof zerplatzter audiophiler Träume. Franck Tchang versucht nun, der Wiedergabe das an musikalischem Leben einzuhauchen, was sie wieder hörenswert macht. Und das liegt eben meilenweit von dem weg, was man mit herkömmlichem Equipment messen kann - mit den Ohren geht das allerdings sehr gut.

Ich bin nun in mehreren Schritten vorgegangen: Das erste Element (Gold) kommt mittig an die Wand hinter den Lautsprechern auf eine Höhe von etwa 1,10 Meter. Das zweite Element (Platin) dann knapp einen Meter genau darüber (2,10 Meter). Ich beziehe mich bei der Klangbeschreibung auf Tony Bennet "Playin' with my Friends: Bennet sings the Blues" (Sony Music/Columbia 5041752000), im speziellen auf den Titel "alright, okay you win", ein Duett mit Diana Krall. Bereits mit zwei Elementen stellt sich eine Veränderung im Klang ein. Es ist eine Veränderung, die geschulte Hörer sofort wahrnehmen, man spürt sie regelrecht. Ähnliche Erfahrungen habe ich zuvor mit Simba-Chips und Shaktis gemacht. Damit meine ich nicht, daß diese Produkte ähnliche Auswirkungen hinsichtlich des Klangs bewirken. Sie beleben gemäß ihrer Zweckbestimmung von innen heraus die Musik. Acoustic System verbessert die Räumlichkeit. Es öffnet sich die Klangbühne, was wiederum auch abhängig ist von der Position des zweiten Elements. Die Musik beginnt regelrecht zu atmen. Die Wiedergabe über den gesamten Frequenzbereich ist nun klarer. Immer wieder entferne ich die Resonatoren und höre ohne. Mit ist es immer besser. Dabei handelt es sich keinesfalls um einen Placeboeffekt. Nur ist es für mich selbst schwer zu glauben, daß für diese klanglichen Veränderungen allein die Resonatoren verantwortlich sein sollen. Die Stimmen von Tony Bennet und Diana Krall sind biegsamer, haben Fluß, Atem und das Gespür von Lebendigkeit. Der gezupfte Baß profitiert ebenso, er läuft geschmeidiger. Getreu nach dem Volksmund "viel hilft auch viel", befestige ich zwei weitere Elemente aus Silber auf Höhe des Elementes Nr. 2 an der Rückwand, aber etwas außerhalb der Lautsprecherstandpunkte. Zudem noch zwei weitere Elemente (ebenfalls aus Silber) genau unterhalb der Positionen drei und vier, rund 30 cm über dem Fußboden. Wenn es bislang im Ansatz so etwas gegeben hat wie einen leichten Fenstereffekt, dann jetzt nicht mehr. Die Klangbühne öffnet sich ein weiteres Mal. Der Hochtonbereich gewinnt deutlich an Transparenz, es kommt dabei zu einer ganz beachtlichen Differenzierung. Es ist ein so reiches Maß an feiner und allerfeinster Zeichnung beispielsweise beim Besen, der immer wieder das Fell streift, daß das Ohr fasziniert in diesen Nuancierungen versinkt. Die nicht enden wollenden Abstufungen auch bei den Stimmen in immer neue, farbige Details sind zunächst noch ungewohnt; mit der Zeit will und kann man aber nicht mehr darauf verzichten. Hinzu kommen jetzt noch zwei weitere Elemente aus Special Gold. Ihr Platz ist an den Seitenwänden, in Höhe der vorderen, oberen Elemente und knapp vor dem Hörplatz.
Eigentlich bringt meine Anlage genug Dynamik. Wenngleich es bedingt durch die Elemente von Acoustic System auch in diesem Punkt einen ganz unerwarteten Schub gibt, was noch einen zusätzlichen praktischen Nutzen hat. Jedesmal wenn ich meine, jetzt muß der Kette doch mal die Puste ausgehen, kann ich noch etwas mehr aufdrehen: kein Abbrechen, keine Einschränkung, denn die einzelnen Töne klingen extrem lange und sauber aus. Die dynamischen Eigenschaften sind dabei gar nicht allein von der Abhörlautstärke abhängig. Eine gute Anlage kann leise spielen und trotzdem dynamische Schattierungen hervorragend wiedergeben. Mit den fünf Elementen von Acoustic System kann es dann passieren, daß eine solche gute Anlage nun zu einem Paradebeispiel für den Begriff "innere Dynamik" wird. Zusätzlich verringern die beiden zuletzt angebrachten Elemente noch die Einflüsse der Seitenwände. Jedes Instrument, jeder Sänger, jedes kleine Detail bleibt genau dort, wo es sein soll, fixiert und mit natürlicher Luft umgeben. Dabei löst sich die natürliche Begrenzung der Seitenwände weitgehend auf. Ich meine damit diesen besagten Fenstereffekt. Unwillkürlich atmet man bei dieser Erkenntnis tiefer ein und aus, weil die Auflösung etwas Befreiendes hat - wieder nicht meßbar, jedoch fühlbar und hörbar. Außerdem läßt sich die Abbildungshöhe durch Versetzen der beiden seitlichen Elemente noch etwas beeinflussen. Ein letztes Special Gold-Element befestige ich hinter dem Hörplatz, auf der Höhe der seitlichen Elemente. Die Abbildung wird dadurch wieder etwas freier.
Nun folgen Wochen über Wochen mit unterschiedlicher Musik. Ich bin seit der Erstbegegnung magisch gebannt und erfahre über die Zeit nicht, daß diese Magie ihre Grenzen hätte. Es ist vielmehr so, daß die durch die Acoustic System-Elemente erzeugte Magie Ansprüche und Wünsche geweckt hat, die vielleicht kein technisches Gerät zu lösen imstande ist. Diese Resonatoren entfalten scheinbar völlig mühelos einen Strauß von faszinierenden und gleichzeitig schönen Fähigkeiten. Es treten im Klanggeschehen niemals Brüche auf, ganz im Gegenteil, denn auch die Homogenität wächst zusehends mit der Zahl der verwendeten Elemente. Für mich hat sich mit Acoustic System-Resonatoren ein neues Hörgefühl eingestellt. Mir scheint, ich habe sogar zum Teil ganz neue Sinneseindrücke gewonnen.
Die Rechnung von Franck Tchang, Obertöne zum Klanggeschehen mittels kleiner Resonatoren hinzuzufügen, geht meines Erachtens auf. Diese kleinen, wohnraumfreundlichen Elemente verbessern vor allem nachhaltig die Hochtonauflösung. Von ihr hängen nach meiner Kenntnis wesentlich Farbigkeit und Rauminformation ab - zwei Kriterien, die Musik mit Leben füllen, damit beim Hörer Emotionen entstehen können. Ob die Wiedergabe abgeschnitten, hart und letztlich ermüdend klingt oder aber weich, wattig und schließlich langweilig, entscheidet sich genau hier. Mit Acoustic System-Elementen trifft man die glückliche Mitte, weder kalt noch warm, einfach nur ausgewogen und emotionsreich. Diese emotionale Ausgewogenheit zu beschreiben, ist schwierig. Mit Acoustic System ist die Abbildung gewissermaßen durchlässig. Atmung, Saiten, Tastenanschläge, Feinstrukturen im Aufbauen und Abklingen von Tönen: alles mühelos. Da sind Luft und Farbigkeit, Nuancen und Schattierungen wie mit leichter Hand gezeichnet. Das neu gewonnene Auflösungsvermögen hat stets einen Touch von eleganter Leichtigkeit, nicht von Kühle und Strenge. Details, die Mikrostrukturen also, werden dabei auch nicht überbetont in den Vordergrund gerückt, sondern bleiben Teile der Gesamtwiedergabe - auffällig, aber unaufdringlich, präsent, aber nicht dominant und immer äußerst lebendig. Ent+sprechend gute Aufnahmen vorausgesetzt, verhilft Acoustic System mit seinen fünf Elementen der Wiedergabe zu einer schlicht überragenden Stimmigkeit. Doch kein Licht ohne Schatten: Über Preise will ich nicht mehr nachdenken.

MK

Das Produkt:
Resonatoren von Acoustic System
Kupfer 200 Euro
Silber 360 Euro
Gold 900 Euro
Special Gold 900 Euro
Platin 1.650 Euro
Vertrieb: Fast Audio
Brählesgasse 21
70372 Stuttgart
Tel: 0800-4808888
Fax: 0800-4808889
Email: info@fastaudio.com
Internet: www.fastaudio.com

gehört mit:
Analoge Laufwerke:
Transrotor Eternita, Musica Nova Piano Forte, Transrotor Fat Bob, Pluto 12a;
Tonarme: SME V (2x), SME 3012R, SME 312, Pluto 5a Special, Pluto 2 A
Tonabnehmersysteme: v.d.H. Black Beauty, Transfiguration New Spirit, The Cartridge Man, SPU-Royal, Clearaudio Victory H, Goldring Elite II, Flair von Phonosophie;
Übertrager: Ortofon SPU T 100
CD-Spieler: Burmester 916, Phonosophie Impulse 2 Netzteil und Power Control 3;
SACD-Spieler: XA Sony 333 ES von Clockwork
Wandler: Burmester 980, Audio Alchemy DTI Pro 3.2;
Vorverstärker: Burmester 808 MK V, Phonosophie Bi-Control 2 und Power Control 2
Phonostufe: Blue Amp Model 42, EAR 834 (3x), TE Audio Phono (Tessendorf/MC -Teflonausführung) und Filternetzteil (2x), integrierte Phonostufe 808 MKV Burmester, Phonsophie und Power Control 2
Endverstärker: Burmester 911 MK II (Mono), Phonosophie Bi-Stage Twin 1/4;
Vollverstärker: Unison Research Simply 845 (Triode), Symphonic Line RG 14 (Version 2003);
Lautsprecher: Acapella Violoncello, Guarneri Sonus Faber, Newtronics Gate aktiv, Bella Luna von CD-Konzertmöbel;
Kabel (NF/LS/Netz): Acapella (Silber), Bastanis Epilog, Dolphin Black und Gold, Sun-Wire, HMS-Gran Finale, Clockwork, Flatline SPM-Reference, HMS Grand Finale, Stadthaus 7 und 11 Brains, HMS-Phonokabel, Ortofon 5000er Reinsilber-Phonokabel, Phonokabel von SAC, Phonokabel Sun-Wire (3 x), Aural Symphonics (Digital), Elon III, Bülow, XLO-Netzkabel, Netzkabel Schäfer und Rompf, Voodoo Netzkabel-(Prototyp), Netzkabel von Burmester und Phonosophie, WBT-Kabelschuhe, Netzsteckerleisten: Phonosophie, XLO, Sun;
Zubehör Stromversorgung: Burmester Powerconditioner, Netzkabeladapter von Hans-Ulrich Rahe (Prototyp);
Zubehör Basen: Copulare Tonbasen, Acapella-Musikbasen (auch für Lautsprecher), Big Block und Speed Block von Acapella, Acapella-Pucks, SSC-Basen, Racks von Audio Magic, Ducal-Kabelträger von Copulare, Kabelträger von Audio Magic, Räke Pucks, ART-Graphitpucks, Shun Mook, Shaktis, Enacoms, Pucks Millennium Audio;
Zubehör digital: CD-Sound-Improver von Gläss, CD-mat von ART, Audio Animator von Art Akustik;
Zubehör analog: Schablonen von Stadthaus, Clearaudio, Music Connection, KAB-Strobe, Pluto, Wasserwagen von Clearaudio, Ortofon und Präzisionswasserwaage, Outer Limit-Plattenring von Clearaudio, Entmagnetisierer von Audio Physic,Ring-Mat;
Raumtuning: RFA 78 von Harmonix;
Reinigungsmittel: Audiotop (Acapella), Last, LP-Waschmaschine Matrix von Clearaudio, CD-Waschmaschine von Gläss